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Sonntag, 8. Januar 2012

GEDANKEN ZUM JAHRESBEGINN

                                    
Überraschend....

Jahresanfang - die Zeit des Neubeginns und der guten Vorsätze.

Zu recht setzt man große Hoffnungen auf das Neue, es ist ja noch jung und hatte nicht viele Möglichkeiten, uns zu enttäuschen!






...bewundernswert...

.

















Und zuversichtlich beginnt man seine neue Reise. Natürlich kann es vorkommen, daß nach einer Wegebiegung Hindernisse auftauchen. Ärgerlich zwar - aber wir müssen uns eingestehen, daß wir fast damit gerechnet haben. Ob wir diesem Hindernis ausweichen, darüber hinweg klettern oder aus dem Weg räumen, bleibt häufig unserer Entscheidung überlassen


...oder einfach nur schön!

 Jedoch wartet auch Schönes, Erfreuliches auf uns! Manchmal wurde es uns auf den Weg gelegt; häufiger findet es sich am Wegesrand - ach, das hätten wir ja beinahe übersehen! Und die Freude über dieses überraschende Geschenk begleitet uns ein Stück!


Aber dann - plötzlich und unerwartet - ein gewaltiger, verheerender Steinschlag! Die Erde bebt. Dunkelheit umfängt uns...

So geschehen im Jun/Juli des vergangenen Jahres.









Peter Rosegger's bekanntes Zitat stellte ich Ende Dezember 2010 in meinen Blog - ein wenig als Aufforderung für das neue Jahr gedacht...und auch für mich persönlich...

In den vergangenen Tagen und Wochen zog ich Bilanz und stellte fest: Es hat sich gelohnt, seinen Rat zu befolgen!  

                     Wenn Du recht schwer betrübt bist,
                     daß Du meinst,
                     kein Mensch auf der Welt könne Dich trösten,
                      so tue jemand etwas Gutes, 
 
                      und gleich wird's besser sein.

2 Kommentare:

  1. Liebe Clara,

    ich lese das leider erst jetzt.

    Ja, manchmal kann das Leben schwer und "gemein" sein. Danke für das Zitat von Peter Rossegger. Manches Mal hilft es wirklich einfach für andere da zu sein ... manches tritt dann in den Hintergrund.

    Und manches Mal kann auch etwas schön sein, auch wenn es traurig macht. Mir hatte kurz nachdem meine Mama "heim ging", jemand gesagt, ich solle sie mir auf einem Stern vorstellen, alle meine Lieben. Kurz darauf hat mich mein Mann mit "sanfter Gewalt entführt" auf ein Gartenfestival. Normalerweise mag ich sowas, aber zu der Zeit hatte ich eigentlich keine rechte Lust. Am Abend gab es ein Feuerwerk und eine Band spielte. Ich stand so da ... kurz vorher war ein Gewitter und dann riss der Himmel auf. Und so viele Sterne, noch jetzt bekomme ich Gänsehaut, ich habe mir meine Lieben dort vorgestellt, ich fühlte mich meiner Mama plötzlich näher.

    Liebe Grüsse
    Angelika

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  2. Liebe Clara, ich hoffe sehr, dass dein Schmerz etwas gelindert wurde. Du hast inzwischen viel Gutes getan und du hast so viele zauberhafte Fotos eingestellt. Du bist eine starke Frau. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute.
    Liebe Grüße Helga

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