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Samstag, 19. November 2011

...ALLE WELT ...

Einmal im Jahr bittet unsere Kirche ihre Missionare zwecks Berichterstattung auf Heimaturlaub. Diese Menschen sind nicht nur in benachbarten Staaten tätig, sondern auch im nördlichen Afrika, in Asien, in Russland…. ,








An einem vorgegebenen Sonntag in diesem Monat sind dann alle Kirchenbesucher eingeladen, in ihren Nationaltrachten zum Gottesdienst zu erscheinen.  Zum einen, weil es den  internationalen Aspekt des  Missionsauftrags unterstreicht, 


..  zum andern aber auch, weil es nun mal Spaß macht! 







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So machte man denn auch am vergangenen Sonntag reichlich Gebrauch von dieser Möglichkeitk, sich in Szene zu setzen!



 
 Flaggen vieler Nationen schmückten das Auditorium.  Im Hauptsaal und auf den Emporen wimmelte es  von glitzernden, farben prächtigen Gewändern -   den strassbesetzten, , hauchfeinen Saris der Inder und Malayen;   den grellbunten Kaftans und Röcken der vielen Afrikanerinnen,  dazwischen, wie pastellfarbene Tupfer, kleine Gruppen chinesischer Frauen…

Zu Beginn des Gottesdienstes bat der Pastor die Vertreter der verschiedenen Kontinente aufzustehen und einander zu winken.  Er begann mit Asien, danach Ozeanien, gefolgt von den  beiden Amerikas, Europa – man winkte sich freundlich zu.  




 Dann rief er „Afrika!“ – und das große Auditorium, die drei umfassenden Emporen dröhnten unter dem Stampfen, Jauchzen, und  dem kehligen Udulieren der Afrikaner!





  

Hiermit also eine kleine Auswahl der farbenprächtigen Trachten!



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