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Dienstag, 8. März 2011

WIE DAS BLAU DES HIMMELS ÜBER GAUTENG



... so leuchten sie wieder, die Blüten der Bleiwurz-    hecken!



Sie benötigten etwas Zeit, bis sie sich von den stürmischen Regenfällen der vergangenen Monate erholt hatten. Plumbago – die Südafrikaner nennen ihn bei seinem botanischen Namen – mag keinen Regen. Schon der Regenguß an einem sommerlichen Spätnachmittag genügt, um der blauen Pracht ein Ende zu bereiten. Neue, winzige Blütenknospen öffnen sich zwar nach einigen Tagen, aber es braucht Sonnenschein, damit sich das irisierende Leuchten wieder einstellt. Auch die Anzahl der Blütendolden ist vom Sonneneinfall abhängig.



Eine Plumbagohecke wächst neben der Einfahrt, eine weitere unter einer  Akazie. Sie erfüllt hier gleich zwei Funktionen: Zum einen stellt sie einen straßenseitigen Blickschutz für (Illana’s) „Blaue Ecke“ dar. Außerdem erlaubt es den Blütenrispen Zugang ins Geäst des Baums. Eine erfolgreiche Klettertour; mittlerweile kann es geschehen, daß man bei der Kaffeepause auf der Schaukel von einem Dach aus wippenden Plumbagos beschirmt wird. (s. auch Schaukelfoto des Beitrags "Sonne Besser" - allerdings hatte sich  zum Zeitpunkt jener Fotos die Hecke noch nicht vom vielen Regen erholt).




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